Zum Pride-Monat nehmen wir Quantität und Qualität queerer Repräsentation in der Serienlandschaft unter die Lupe, schauen auf Zahlen und Fakten, beschreiben Entwicklungen der letzten Jahre und kommen zum Schluss: Solange Ausnahmen die Regel sind, haben wir noch einen langen Weg vor uns.
- „Where we are on TV“-Report von GLAAD – Zahlen zu Repräsentation lesbischer bisexueller, queerer Frauen, Trans* und nicht-binärer Charaktere
- Wie steht es um die inhaltliche Qualität dieser Repräsentation? Welche Leerstellen gibt es? Welche Erzählungen vermissen wir?
- Unsere Lieblings-Ausnahmen
Der popkulturelle Meilenstein „The L Word“ wurde neu aufgelegt. Zehn Jahre nach dem Serienende setzt das Sequel „Generation Q“ ein – mit alten Bekannten und neuen Gesichtern. Wir haben uns die erste Staffel für euch angeschaut und sezieren die neue Version und Fortsetzung in bewährter BYG-Manier: kritisch und flauschig. Mehr Infos wie immer auf maedchenmannschaft.net
Gefühlt gibt es so viel queeren Content in der TV-Landschaft wie nie zu vor. Ist deswegen alles tutti? Natürlich nicht. Trotzdem konzentrieren wir uns in unserem Jahresrückblick auf die positiven Dinge und katapultieren den Bullshit an den Anfang zum Auskehren, Wegschmeißen und manchmal Nachtrauern. In dieser Folge gibt’s passend zum christlichen Jahresabschluss ein ganzes Feuerwerk an Seriencontent. Wer also noch Stoff für die freien Tage braucht, wir liefern ihn. Und zwar serviceorientiert und mundgerecht in Form unserer höchst objektiven BYG-Awards! You’re welcome.
Vor zehn Jahren lief die letzte Folge von The L Word. In zwei Wochen startet der Reboot „Generation Q“ – die beste Gelegenheit, um das Original vorzustellen – und spätestens jetzt mit dem Rewatch-Marathon zu beginnen. Wir nähern uns diesem Meilenstein lesbischer Popkultur in anekdotenhaften Erzählungen und versuchen dabei dem Anspruch auf kritische Vollständigkeit halbwegs gerecht zu werden. Nur in unseren Shownotes: Eine Materialsammlung, die es in sich hat!
Wir sind zurück! Nach einer langen Pause beginnen wir den Herbst mit Jane the Virgin. Das Serienfinale in diesem Sommer bot den perfekten Anlass uns nach einigen Ankündigungen endlich ausführlich dieser Schatzkiste des feministischen Fernsehens zu widmen: Mehrgenerationen-Liebe, Lobgesänge auf das Genre Telenovela, Latinx-Lebensrealitäten in den USA und viele queere Charaktere. Mehr Infos wie immer auf maedchenmannschaft.net